Viele gute Softwareentwickler machen ihren Job aus Leidenschaft. Neben der Leidenschaft für die Technik, macht sie auch ein leidenschaftliches Interesse für den Kunden und seine Probleme aus.
Wer eine Weile von solchen Entwicklern umgeben war und mit ihnen gearbeitet hat, wird gemerkt haben, dass das reine Beherrschen der Programmiersprache und der Frameworks nur einen Teil ihres Tuns ausmacht. Der andere Teil sind Praktiken und Methoden sowie eine geistige Einstellung und Begeisterung zu dem was sie tun und wie sie es tun, die einige als Software Craftsmanship (oder Handwerkertum) bezeichnen. Viele dieser Elemente können auch in der agilen Softwareentwicklung angetroffen werden.
Natürlich gibt es auch die leidvollen Erfahrungen im Alltag. Seien es Fehlschläge, Projektmanager die einen zu Tätigkeiten “zwingen” die man aus der eigenen Überzeugung heraus ablehnen würde oder Teammitglieder, welche lieber den Code für sich zusammenhacken. Das wichtigste dabei ist aber, dass man daraus etwas für sich und die Zukunft lernt. Und wenn man es nicht über das Knie bricht kann man die Kollegen auch langsam in die “richtige” Richtung lenken.
In diesem Blog werde ich meine Erfahrungen, Ideen und Gedanken zu Themen rund um Leid und Leidenschaft in der Softwareentwicklung zusammen tragen.
Kommentare und Anregungen zu den Themen oder zu Themen die ich aufnehmen sollte sind herzlichst Willkommen.
Wer eine Weile von solchen Entwicklern umgeben war und mit ihnen gearbeitet hat, wird gemerkt haben, dass das reine Beherrschen der Programmiersprache und der Frameworks nur einen Teil ihres Tuns ausmacht. Der andere Teil sind Praktiken und Methoden sowie eine geistige Einstellung und Begeisterung zu dem was sie tun und wie sie es tun, die einige als Software Craftsmanship (oder Handwerkertum) bezeichnen. Viele dieser Elemente können auch in der agilen Softwareentwicklung angetroffen werden.
Natürlich gibt es auch die leidvollen Erfahrungen im Alltag. Seien es Fehlschläge, Projektmanager die einen zu Tätigkeiten “zwingen” die man aus der eigenen Überzeugung heraus ablehnen würde oder Teammitglieder, welche lieber den Code für sich zusammenhacken. Das wichtigste dabei ist aber, dass man daraus etwas für sich und die Zukunft lernt. Und wenn man es nicht über das Knie bricht kann man die Kollegen auch langsam in die “richtige” Richtung lenken.
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