Es ist ja kein Geheimnis, dass viele begeisterte Programmierer ein Baby haben: Ihr Produkt. Da wird mit Hingabe dran gearbeitet und die Funktionalität erweitert, neue Features, welche bestimmt super werden hinzugefügt und hier und da verbessert. Fertig und losgelassen wird es eigentlich nie. Auch nicht wenn es eigentlich schon "erwachsen" ist.
Und ja auch mir geht es oft so! Aber je länger ich dabei bin je mehr muss ich mir eingestehen, dass wir auch noch Stiefkinder haben, welche wir vernachlässigen: Datenbanken und Betrieb um nur einige zu nennen.
Es wird uns ja auch so einfach gemacht. Während wir uns um unser "Baby" kümmern, nehmen uns Frameworks wie OR-Mapper die lästigen Stiefkinder ab und generieren Datenbankschemata und Abfragen. So können wir uns ganz verliebt auf das neue Feature konzentrieren und selbst Massendatenverarbeitung in unserer Sprache durchführen. Die IDE einmal eingerichtet zeigt uns dann wie toll alles funktioniert. Die silohafte Trennung von Entwicklung und Betrieb hält uns dann noch das lästige in Betrieb nehmen und alle Konfigurationsparameter erraten und Performanceprobleme mit der Massendatenverarbeitung mit wirklich vielen Daten von Hals.
Ist das Leben mit einem "Baby" nicht TOLL?
Aber auch unsere Stiefkinder werden größer und beginnen sich Aufmerksamkeit zu verschaffen und das ist gut so! Es wird Zeit, dass wir bei der Entwicklung unserer Software nicht aus den Augen verlieren, dass sie nicht geschaffen wird um uns Codezeilen schreiben zu lassen sondern damit sie Jemandem hilft seinen Job zu tun und damit Bedürfnisse zu befriedigen. Damit sie das gut kann gehören nur die benötigten Features hinein ohne für uns spannende Spielereien und vor allem sie muss in Betrieb gehen und dort einen guten Dienst leisten! Dazu gehört, dass wir von Anfang uns um den Betrieb Gedanken machen aber auch um die Wartung und Fehlersuche. Des weiteren müssen wir kapieren, dass die Software nicht nur aus Code besteht und z.B. Datenbanken ein eigenes Feld sind, welches richtig genutzt werden will.
Und ja auch mir geht es oft so! Aber je länger ich dabei bin je mehr muss ich mir eingestehen, dass wir auch noch Stiefkinder haben, welche wir vernachlässigen: Datenbanken und Betrieb um nur einige zu nennen.
Es wird uns ja auch so einfach gemacht. Während wir uns um unser "Baby" kümmern, nehmen uns Frameworks wie OR-Mapper die lästigen Stiefkinder ab und generieren Datenbankschemata und Abfragen. So können wir uns ganz verliebt auf das neue Feature konzentrieren und selbst Massendatenverarbeitung in unserer Sprache durchführen. Die IDE einmal eingerichtet zeigt uns dann wie toll alles funktioniert. Die silohafte Trennung von Entwicklung und Betrieb hält uns dann noch das lästige in Betrieb nehmen und alle Konfigurationsparameter erraten und Performanceprobleme mit der Massendatenverarbeitung mit wirklich vielen Daten von Hals.
Ist das Leben mit einem "Baby" nicht TOLL?
Aber auch unsere Stiefkinder werden größer und beginnen sich Aufmerksamkeit zu verschaffen und das ist gut so! Es wird Zeit, dass wir bei der Entwicklung unserer Software nicht aus den Augen verlieren, dass sie nicht geschaffen wird um uns Codezeilen schreiben zu lassen sondern damit sie Jemandem hilft seinen Job zu tun und damit Bedürfnisse zu befriedigen. Damit sie das gut kann gehören nur die benötigten Features hinein ohne für uns spannende Spielereien und vor allem sie muss in Betrieb gehen und dort einen guten Dienst leisten! Dazu gehört, dass wir von Anfang uns um den Betrieb Gedanken machen aber auch um die Wartung und Fehlersuche. Des weiteren müssen wir kapieren, dass die Software nicht nur aus Code besteht und z.B. Datenbanken ein eigenes Feld sind, welches richtig genutzt werden will.
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