Es ist gut auch mal über den Tellerrand zu schauen. Manchmal sind wir so in "unserer Welt" gefangen, dass wir den Rest gar nicht mehr wahr nehmen.
Zum Beispiel muss ich mich immer wieder daran erinnern, dass nicht alle Menschen mindestens ein Smartphone haben. Oder das agile noch lange nicht Mainstream ist.
Nur weil wir uns in einem Umfeld bewegen, in dem die Dinge so scheinen wie sie sind, heißt das noch lange nicht, dass dem auch so ist. Ein Typisches Beispiel für den Unterschied von Realität und Wahrnehmung der Realität. Aber auch um neuen Ideen eine Chance zu geben, welche scheinbar nicht funktionieren können, weil sie nicht in unsere Gedankenwelt passen ist es sinnvoll ab und an über den Tellerrand zu schauen.
Heute habe ich noch einen Tweet, welcher darauf hinweist gesehen:
Wenn uns das einmal bewusst geworden ist, dann neigen wir (oder zumindest geht es mir so) dazu möglichst oft über diesen Tellerrand zu schauen.
Dabei kann es aber passieren, dass wir so sehr damit beschäftigt sind, unseren Horizont zu erweitern, dass wir gar nicht merken, dass wir mit dem Rücken bereits am Tellerrand stehen und nicht mehr wahrnehmen was direkt vor uns im Teller ist.
So passiert es mir immer wieder, dass ich sehe was ich alles (noch) nicht weiß oder kann, dass ich dabei vergesse, welcher Weg bereits hinter mir liegt und was ich bereits alles kann. Dadurch unterschätze ich mich regelmäßig. Oder ich übersehe Chancen welche sich in der aktuellen Situation ergeben.
Auch wird es schwierig daran zu denken alle anderen mitzunehmen, wenn man sie aus den Augen verliert.
Also auch mal die eigene Suppe betrachten!
Zum Beispiel muss ich mich immer wieder daran erinnern, dass nicht alle Menschen mindestens ein Smartphone haben. Oder das agile noch lange nicht Mainstream ist.
Nur weil wir uns in einem Umfeld bewegen, in dem die Dinge so scheinen wie sie sind, heißt das noch lange nicht, dass dem auch so ist. Ein Typisches Beispiel für den Unterschied von Realität und Wahrnehmung der Realität. Aber auch um neuen Ideen eine Chance zu geben, welche scheinbar nicht funktionieren können, weil sie nicht in unsere Gedankenwelt passen ist es sinnvoll ab und an über den Tellerrand zu schauen.
Heute habe ich noch einen Tweet, welcher darauf hinweist gesehen:
Wenn uns das einmal bewusst geworden ist, dann neigen wir (oder zumindest geht es mir so) dazu möglichst oft über diesen Tellerrand zu schauen.
Dabei kann es aber passieren, dass wir so sehr damit beschäftigt sind, unseren Horizont zu erweitern, dass wir gar nicht merken, dass wir mit dem Rücken bereits am Tellerrand stehen und nicht mehr wahrnehmen was direkt vor uns im Teller ist.
So passiert es mir immer wieder, dass ich sehe was ich alles (noch) nicht weiß oder kann, dass ich dabei vergesse, welcher Weg bereits hinter mir liegt und was ich bereits alles kann. Dadurch unterschätze ich mich regelmäßig. Oder ich übersehe Chancen welche sich in der aktuellen Situation ergeben.
Auch wird es schwierig daran zu denken alle anderen mitzunehmen, wenn man sie aus den Augen verliert.
Also auch mal die eigene Suppe betrachten!
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